MILENA GYSIN FOTOGRAFIE + PRINTDESIGN

Food-Akt

2009 · Inkjet Print auf Aluminium · 21 × 30 cm

Damit der Kunde ein Marken-Produkt kauft, investiert die Industrie viel Zeit und Geld in die Gestaltung der Lebensmittel-Verpackungen. Reisst man diese «Fassade» ein, bleibt ein entblösstes Nahrungs-
mittel zurück und stellt sich den Erwartungen des Betrachters.
Und eigentlich ist es wie bei den Menschen – Kleider machen eben doch Leute.

«In meiner Serie ‹Food-Akt› geht es darum, Innen nach Aussen zu kehren. Das Fehlen der Schutzschicht zeigt eindrücklich die ver-
schiedenen Formen, in welche die Nahrungsmittel gepresst werden und erzeugt damit eine andere Sicht auf das, was es eigentlich nur noch ist – ein vorgefertigtes Industrie-Produkt. Meine Arbeit soll zum Nachdenken anregen, das Essen in seiner jetzigen Form hinter-
fragen. Was ist Hülle? Was Nacktheit? Welche Schicht dient zum Schutz, welche nur zum schönen Schein...?»

Freie Arbeiten

Auftragsarbeiten

Über mich

Ausstellungen

Freie Arbeiten
Auftragsarbeiten
Ausstellungen
Über mich

Food-Akt

2009 · Inkjet Print auf Aluminium · 21 × 30 cm

Damit der Kunde ein Marken-Produkt kauft, investiert die Industrie viel Zeit und Geld
in die Gestaltung der Lebensmittel-Verpa-
ckungen. Reisst man diese «Fassade» ein, bleibt ein entblösstes Nahrungsmittel zurück und stellt sich den Erwartungen
des Betrachters. Und eigentlich ist es wie bei den Menschen – Kleider machen eben doch Leute.

«In meiner Serie ‹Food-Akt› geht es darum, Innen nach Aussen zu kehren. Das Fehlen der Schutzschicht zeigt eindrücklich die verschiedenen Formen, in welche die Nahrungsmittel gepresst werden und erzeugt damit eine andere Sicht auf das, was es eigentlich nur noch ist – ein vorgefertigtes Industrie-Produkt. Meine Arbeit soll zum Nachdenken anregen, das Essen in seiner jetzigen Form hinterfragen. Was ist Hülle? Was Nacktheit? Welche Schicht dient zum Schutz, welche nur zum schönen Schein...?»

Food-Akt

2009 · Inkjet Print auf Aluminium · 21 × 30 cm

Damit der Kunde ein Marken-Produkt kauft, investiert die Industrie viel Zeit und Geld in
die Gestaltung der Lebensmittel-Verpackungen.
Reisst man diese «Fassade» ein, bleibt ein ent-
blösstes Nahrungsmittel zurück und stellt sich
den Erwartungen des Betrachters. Und eigentlich ist es wie bei den Menschen – Kleider machen
eben doch Leute.

«In meiner Serie ‹Food-Akt› geht es darum,
Innen nach Aussen zu kehren. Das Fehlen der Schutzschicht zeigt eindrücklich die verschiedenen Formen, in welche die Nahrungsmittel gepresst werden und erzeugt damit eine andere Sicht auf das, was es eigentlich nur noch ist – ein vorgefer-
tigtes Industrie-Produkt. Meine Arbeit soll zum Nachdenken anregen, das Essen in seiner jetzigen Form hinterfragen. Was ist Hülle? Was Nacktheit? Welche Schicht dient zum Schutz, welche nur zum schönen Schein...?»

MILENA GYSIN FOTOGRAFIE

Food-Akt

2009 · Inkjet Print auf Aluminium · 21 × 30 cm

Damit der Kunde ein Marken-Produkt kauft, investiert die Industrie viel
Zeit und Geld in die Gestaltung der Lebensmittel-Verpackungen. Reisst man diese «Fassade» ein, bleibt ein entblösstes Nahrungsmittel zurück und stellt sich den Erwartungen des Betrachters. Und eigentlich ist es
wie bei den Menschen – Kleider machen eben doch Leute.