2009, 2010 · Inkjet Print in Kastenrahmen · 36 × 32 cm
Eine Hausfassade schützt die Bewohner vor Wind und Wetter und noch Wichtiger: vor voyeuristischen Blicken. Was wäre, wenn die Fassade aufgebrochen würde? Das Private, das pure Sein käme zum Vorschein. Das Innere würde nach aussen gekehrt. Diese Einsicht wühlt auf, da wir in unserem Alltag darauf bedacht sind, die Maske
– die Fassade – wenn immer möglich, schützend vor unser Antlitz
zu halten.
«Ich fotografiere Innenräume bei Tageslicht und projiziere sie bei Nacht gespiegelt an die entsprechende Aussenwand. Sobald der Projektor richtig eingestellt ist, fotografiere ich die übereinander-
gelegten Ebenen. Es entstehen bisher unbekannte, dreidimensionale Räume – eine neue Wahrnehmung.»
2009, 2010 · Inkjet Print in Kastenrahmen · 36 × 32 cm
Eine Hausfassade schützt die Bewohner vor Wind und Wetter und noch Wichtiger: vor voyeuristischen Blicken. Was wäre, wenn die Fassade aufgebrochen würde? Das Private, das pure Sein käme zum Vorschein.
Das Innere würde nach aussen gekehrt. Diese Einsicht wühlt auf, da wir
in unserem Alltag darauf bedacht sind, die Maske – die Fassade – wenn immer möglich, schützend vor unser Antlitz zu halten.
«Ich fotografiere Innenräume bei Tageslicht und projiziere sie bei
Nacht gespiegelt an die entsprechende Aussenwand. Sobald der Projektor
richtig eingestellt ist, fotografiere ich die übereinandergelegten Ebenen.
Es entstehen bisher unbekannte, dreidimensionale Räume – eine neue Wahrnehmung.»
2009, 2010 · Inkjet Print in Kastenrahmen · 36 × 32 cm
Eine Hausfassade schützt die Bewohner vor Wind und Wetter und noch Wichtiger: vor voyeuris-
tischen Blicken. Was wäre, wenn die Fassade aufgebrochen würde? Das Private, das pure Sein käme zum Vorschein. Das Innere würde nach aussen gekehrt. Diese Einsicht wühlt auf, da wir
in unserem Alltag darauf bedacht sind, die Maske
– die Fassade – wenn immer möglich, schützend vor unser Antlitz zu halten.
MILENA GYSIN FOTOGRAFIE
2009, 2010 · Inkjet Print in Kastenrahmen · 36 × 32 cm
Eine Hausfassade schützt die Be-
wohner vor Wind und Wetter und
noch Wichtiger: vor voyeuristischen Blicken. Was wäre, wenn die Fassade aufgebrochen würde? Das Private,
das pure Sein käme zum Vorschein.
Das Innere würde nach aussen gekehrt. Diese Einsicht wühlt auf, da wir in unserem Alltag darauf bedacht sind, die Maske – die Fassade – wenn
immer möglich, schützend vor unser Antlitz zu halten.