2011 · Digitaler C-Print in Schattenfugenrahmen · 100 × 120 cm
Es sind nicht immer schleichende Prozesse, die Objekte in ihrer Gestalt, in ihrer Struktur nachhaltig verändern. Manchmal ist es
ein einzelnes Ereignis, das einen abrupten Wandel verursacht
– in diesem Fall ein Brand. Was das Feuer übrig lässt, hat etwas Entfremdetes an sich, bleibt aber dennoch seltsam vertraut.
«Diese Arbeit ist das Ergebnis einer fotografischen Suche in Räumlichkeiten, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Gefunden habe ich Bilder, die – trotz ihrer Ruhe – die elementaren Veränderungen, die das Material durchgemacht hat, noch erkennen lassen. Obwohl das verursachende Element ausgeblendet wird, bleiben doch viele Informationen über das Feuer in den Bildern enthalten. Darum ist die Forschung nach der Ursache immer noch möglich; sie drängt sich aber nicht auf. Dem Betrachter bleibt genügend Raum für eigene Spekulationen und Assoziationen.»
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2011 · Digitaler C-Print in Schattenfugenrahmen · 100 × 120 cm
Es sind nicht immer schleichende Prozesse, die Objekte in ihrer Gestalt,
in ihrer Struktur nachhaltig verändern. Manchmal ist es ein einzelnes Ereignis, das einen abrupten Wandel verursacht – in diesem Fall ein
Brand. Was das Feuer übrig lässt, hat etwas Entfremdetes an sich,
bleibt aber dennoch seltsam vertraut.
«Diese Arbeit ist das Ergebnis einer fotografischen Suche in Räumlich-
keiten, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Gefunden habe ich Bilder, die – trotz ihrer Ruhe – die elementaren Veränderungen, die das Material durchgemacht hat, noch erkennen lassen. Obwohl das verursachende Element ausgeblendet wird, bleiben doch viele Informa-
tionen über das Feuer in den Bildern enthalten.»
2011 · Digitaler C-Print in Schattenfugenrahmen · 100 × 120 cm
Es sind nicht immer schleichende Prozesse,
die Objekte in ihrer Gestalt, in ihrer Struktur nachhaltig verändern. Manchmal ist es ein einzelnes Ereignis, das einen abrupten Wandel verursacht – in diesem Fall ein Brand. Was das Feuer übrig lässt, hat etwas Entfremdetes an
sich, bleibt aber dennoch seltsam vertraut.
«Diese Arbeit ist das Ergebnis einer fotografischen Suche in Räumlichkeiten, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Gefunden habe ich Bilder, die – trotz ihrer Ruhe – die elementaren Veränderungen, die das Material durchgemacht hat, noch erkennen lassen.»
MILENA GYSIN FOTOGRAFIE
2011 · Digitaler C-Print in Schattenfugenrahmen
Es sind nicht immer schleichende Prozesse, die Objekte in ihrer Gestalt, in ihrer Struktur nachhaltig verändern. Manchmal ist es ein einzelnes Ereignis, das einen abrupten Wandel verursacht – in diesem Fall ein Brand. Was das Feuer übrig lässt, hat etwas Ent-
fremdetes an sich, bleibt aber
dennoch seltsam vertraut.
«Diese Arbeit ist das Ergebnis
einer fotografischen Suche in Räumlichkeiten, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Gefunden habe ich Bilder, die – trotz ihrer Ruhe – die elementaren Veränderungen, die das Material durchgemacht hat, noch erkennen lassen.»